Zum Abschluss der Reihe „Astronomie“ hat der Physikdiffkurs Jgst. 9 eine Mondlandung geplant und durchgefĂŒhrt. Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler sollten eine MondlandefĂ€hre entwickeln, die eigenstĂ€ndig landet und nach kurzer Verweildauer (1-3min) auf dem Trabanten wieder aufsteigt. Dabei wird ein Teil der LandefĂ€hre zurĂŒckgelassen. Der ganze Vorgang wird in einem Wasserbecken simuliert. Die Aufgabe entstammt dem „freestyle-physics“ Wettbewerb der UniverstitĂ€t Duisburg-Essen und wurde so 2019 gestellt (s. Link / Aufgabe 3 – runterscrollen).

https://aglorke.uni-due.de/wp/wp-content/uploads/2019/02/Aufgaben-zu-freestyle-physics-2019_01-AL_04.pdf

Jetzt war dies die Aufgabe des Kurses, in 6 Stunden eine Mondlandung zu planen, das GefĂ€hrt zu entwickeln, zu bauen und die Mission durchzufĂŒhren. Dabei haben die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler viele interessante Ideen verfolgt und großartige MondlandefĂ€hren entwickelt. Die „Mission“ sollte am Ende durchgefĂŒhrt und in einem Video festgehalten werden.

Exemplarisch kann man unter diesem Link das Video von Tim Lenskers MondlandefÀhre sehen. Er erklÀrt auch sehr anschaulich, wie er sein GefÀhrt konzipiert hat.

https://drive.google.com/file/d/1nePA7I_m9AFLBi-WpB09y7YkiwJ6gb9-/view

Ein besonderes Design haben die beiden SchĂŒlerinnen Leonie Bensch und Emilie Sutke fĂŒr ihre MondlandefĂ€hre entwickelt. Die FĂ€hre wurde dem Roboter WallE aus dem Disney-Film nachempfunden:

Insgesamt hat der Kurs die Aufgabe sehr kreativ umgesetzt und zum Großteil den „Spagat“ zwischen Auftrieb und Sinken mit Verweildauer erfĂŒllen können. Das Fazit des Kurses und des Lehrers fĂ€llt Ă€ußerst positiv aus: „Housten, Mission accomplished!“.