Schon zu Beginn der Sporthelferausbildung im September betonten die zukünftigen Sporthelferinnen und Sporthelfer, dass es wichtig für die Leitung von Sportangeboten sei, über typische Sportverletzungen und deren Erstversorgung Bescheid zu wissen. Nun war es endlich soweit. Im Januar und Februar absolvierten sie ihre ersten 1. Hilfe Kurse und lernten dabei nicht nur den Umgang mit typischen Sportverletzungen, sondern auch alles andere Wichtige rund um die erste Hilfe kennen:

Wie funktioniert das mit der Seitenlage?

Und wann wendet man sie an?

Warum ist es wichtig einen Bewusstlosen in die Rückenlage drehen zu können?

Und wie führt man eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch?

Diese Fragen wurden selbstverständlich beantwortet und in der Praxis erprobt.

Aber auch die wohl wichtigste Regel für die Sporthalle wurde ausführlich vorgestellt und begründet:

 

Was passiert nämlich, wenn jemand mal PECH hat?

Auf diese Fragen gibt es ab sofort folgende Antwort von den „Sporties“:

Pause, Eis, Compression, Hochlegen!“

Aber auch auf den Umgang mit kleineren Verletzungen wurden die beiden Gruppen von Ingo Busskamp bestens vorbereitet, indem sie unter anderem lernten, wie man einen Verband anlegt. Möglich gemacht hat diese gelungene Aktion der Förderverein des Emsland-Gymnasiums.
„Wir fühlen uns jetzt noch besser vorbereitet für unsere AGs und Sportpausen“ ist das gemeinsame Resümee der 17 Sporthelferinnen und Sporthelfer und präsentieren stolz ihre Teilnahmebescheinigungen.